OÖs vierter Naturpark im Mondseeland in Planung

OÖs vierter Naturpark im Mondseeland in Planung

Mit einstimmigen Grundsatzbeschlüssen in den sieben Ortsbauernschaften des Gerichtsbezirkes Mondsee zeigten sich die bäuerlichen Vertreter einig, dass nähere Informationen über einen möglichen Naturpark in ihren Gemeinden eingeholt werden sollen.

Seit knapp einem Jahr beschäftigen sich die bäuerlichen Funktionäre von Oberhofen bis Unterach und von St. Lorenz bis Oberwang mit Obfrau LAbg. Michaela Langer-Weninger mit dem Gedanken einen vierten Naturpark für Oberösterreich im Sinne der Bäuerinnen und Bauern ins Leben zu rufen. Bereits vergangenen Herbst wurde der Naturpark „Obst-Hügelland“ besichtigt und Informationsgespräche mit Obleuten und Geschäftsführern der OÖ Naturparke sowie den zuständigen Abteilungen im Land OÖ folgten.

Die Ziele und Wünsche der Bäuerinnen und Bauern sind klar und deutlich zu hören: Stärkere Bewusstseinsbildung über Land und Leben sowie über die regionale Landwirtschaft, Offenhaltung unserer schönen Kulturlandschaft, Regionalentwicklung und daraus resultierend eine nachhaltige Wertschöpfung. Ein regionaler Markenaufbau für Spezialitäten aus dem Naturpark kann dabei der Schlüssel zum Erfolg sein, denn unser Land zu schützen durch nachhaltiges Nützen ist einer der Grundpfeiler der Ziele im Naturpark.

„Die langfristigen Möglichkeiten eines solchen Projektes für die ganze Region sind beeindruckend und haben uns auch auf die Idee gebracht, uns beim Land OÖ um diese Chance zu bewerben. Es ist für uns aber auch klar: es darf keine weiteren Auflagen für uns Bäuerinnen und Bauern geben, die Grundbesitzer müssen nach dem Freiwilligkeitsprinzip selbst entscheiden können, ob sie mit ihren Flächen dem Naturpark beitreten wollen. Wir werden dazu in den nächsten Monaten viel informieren und diskutieren. Am Ende dieses Prozesses fällt jeder für seinen Hof die Entscheidung selbst“, so die Abgeordnete nach einer gemeinsamen Sitzung der bäuerlichen Vertreter des gesamten Mondseelandes.

Mit einstimmigen Grundsatzbeschlüssen in den sieben Ortsbauernschaften des Gerichtsbezirkes Mondsee zeigten sich die bäuerlichen Vertreter einig, dass nähere Informationen über einen möglichen Naturpark in ihren Gemeinden eingeholt werden sollen.

Seit knapp einem Jahr beschäftigen sich die bäuerlichen Funktionäre von Oberhofen bis Unterach und von St. Lorenz bis Oberwang mit Obfrau LAbg. Michaela Langer-Weninger mit dem Gedanken einen vierten Naturpark für Oberösterreich im Sinne der Bäuerinnen und Bauern ins Leben zu rufen. Bereits vergangenen Herbst wurde der Naturpark „Obst-Hügelland“ besichtigt und Informationsgespräche mit Obleuten und Geschäftsführern der OÖ Naturparke sowie den zuständigen Abteilungen im Land OÖ folgten.

Die Ziele und Wünsche der Bäuerinnen und Bauern sind klar und deutlich zu hören: Stärkere Bewusstseinsbildung über Land und Leben sowie über die regionale Landwirtschaft, Offenhaltung unserer schönen Kulturlandschaft, Regionalentwicklung und daraus resultierend eine nachhaltige Wertschöpfung. Ein regionaler Markenaufbau für Spezialitäten aus dem Naturpark kann dabei der Schlüssel zum Erfolg sein, denn unser Land zu schützen durch nachhaltiges Nützen ist einer der Grundpfeiler der Ziele im Naturpark.

„Die langfristigen Möglichkeiten eines solchen Projektes für die ganze Region sind beeindruckend und haben uns auch auf die Idee gebracht, uns beim Land OÖ um diese Chance zu bewerben. Es ist für uns aber auch klar: es darf keine weiteren Auflagen für uns Bäuerinnen und Bauern geben, die Grundbesitzer müssen nach dem Freiwilligkeitsprinzip selbst entscheiden können, ob sie mit ihren Flächen dem Naturpark beitreten wollen. Wir werden dazu in den nächsten Monaten viel informieren und diskutieren. Am Ende dieses Prozesses fällt jeder für seinen Hof die Entscheidung selbst“, so die Abgeordnete nach einer gemeinsamen Sitzung der bäuerlichen Vertreter des gesamten Mondseelandes.

Bildtext v.l.n.r. Ortsbauernobmänner Stephan Feldbacher, Georg Mayrhofer, Peter Knoblechner, Matthias Widlroither, Christian Schernthaner, i.V. Elisabeth Schafleitner-Kroiss und Franz Schwaighofer mit LAbg. Michaela Langer-Weninger und ÖR Alois Gaderer v.l.n.r. Ortsbauernobmänner Stephan Feldbacher, Georg Mayrhofer, Peter Knoblechner, Matthias Widlroither, Christian Schernthaner, i.V. Elisabeth Schafleitner-Kroiss und Franz Schwaighofer mit LAbg. Michaela Langer-Weninger und ÖR Alois Gaderer

Veröffentlicht am 04.04.2018