Expertentipp zum Thema Unfallversicherung

Ein schöner Tag, eine harmlose Ausfahrt mit dem Rad oder auch zu Fuß mit Freunden auf unsere geliebte Eisenau. Plötzlich tritt ein unvorhersehbares Ereignis "Unfall" ein!

  • Sturz mit dem Rad
  • Sturz über eine Wurzel im Wald

An ein selbstständiges Weiterkommen ist nicht zu denken!

Die Freunde reagieren rasch und die Rettungskette beginnt zu laufen.
In diesem Moment aber auch die Kosten!

Während bei dem Fahrradfahrer die Rettung über die Forststraße zum Unfallort gelangen kann, benötigt der Wanderer den Abtransport mittels eines Rettungshubschraubers. In beiden Fällen sind die "Bergungskosten" selbst zu bezahlen!

Ja, Sie haben Recht, es gibt die gesetzliche Unfallversicherung. Diese, da sie ja nur vom jeweiligen Arbeitgeber einbezahlt wird, greift daher auch nur am Arbeitsplatz sowie am direkten Weg von zu Hause zur Arbeit und wieder zurück. Somit gesehen hilft die gesetzliche Unfallversicherung den Verunglückten nicht!

Der Wanderer hatte Glück!Danke fur die Hilfe
Nach dem Abtransport durch den Heli ins nächstgelegene Krankenhaus wird eine Sprunggelenksverletzung und ein Seitenbandriss diagnostiziert. Der Verunglückte sucht sich den behandelnden Arzt zur OP aus, der dann vielleicht auch die REHA durchführen wird.

Diese Kosten "Unfallfolgen" werden nach Abrechnung der Sozialversicherung im Rahmen der gewählten Versicherungssumme übernommen. Der Verunglückte bleibt somit auf keinen Kosten "sitzen" und kann sich die für ihn beste Versorgung zukommen lassen.

Nach spätestens 15 Monaten findet dann eine Enduntersuchung durch einen Amtsarzt statt. Stellt dieser eine dauernde Beeinträchtigung – "Invalidität" fest, erfolgt eine diesbezügliche einmalige Endgeldleistung aus dem Titel "Invaliditätssumme".

Der Fahrradlenker hatte weniger Glück.
Er erleidet durch den Sturz einen Halswirbelbruch und findet sich nach allen Behandlungen im Rollstuhl wieder! Fassungslosigkeit und Existenzängste plagen nicht nur ihn, sondern auch seine Familie!Rollstuhl Picture

Doch durch eine individuelle, an den Lebensstandard angepasste "Invaliditätsversicherungssumme" mit einer vernünftig gewählten "Progression" ergibt sich eine sofortige Einmalzahlung aus der privaten Unfallversicherung die auch ein Leben nach einem nicht vorhersehbaren Unglück möglich macht!

Sie sehen, liebe Leser:
Eine private Unfallversicherung ist in KEINEM Fall ohne Beratung abzuschließen. Viele Faktoren gehören berücksichtigt. Informieren Sie sich!
Ich berate Sie gerne bei einem persönlichen Gespräch nach Vereinbarung.

bimingstorfer visitenkarte 1

Im Juli werde ich Ihnen einen Einblick in die wirre Welt der helvetia logo markenzusatzRechtsschutzversicherung geben.

Bleiben Sie Gesund
Michael Bimingstorfer

Fotos: © helvetia

Veröffentlicht am 02.04.2021